It’s not bourbon, it’s not scotch – It’s Jack!
Tropfen für Tropfen durch drei Meter Holzkohle gesickert und in handgemachten Fässern aus amerikanischer Weisseiche gelagert – so entsteht Jack Daniel’s Tennessee Whiskey.
Jack Daniel’s ist weder ein Bourbon noch ein Scotch, sondern ein Tennessee Whiskey – Was das genau bedeutet und was das Besondere daran ist, erfährst du in diesem Blogbeitrag.
Mr. Jacks Leben und Persönlichkeit sind ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte des amerikanischen Whiskeys. So wird bei der Herstellung noch immer der von ihm entwickelte 150 Jahre alte Prozess befolgt.
Die regionale Fertigung in den USA sowie die Aufbereitung der Maische würden Jack Daniel’s eigentlich als Bourbon qualifizieren. Jedoch geht man in Tennessee in der Herstellung noch einen Schritt weiter und wendet ein Verfahren an, welches gemeinhin „Charcoal Mellowing“ genannt wird. Mit einem Alkoholgehalt von ca. 70% lässt man den klaren, ungereiften Whiskey langsam durch eine drei Meter dicke Schicht Holzkohle aus Zuckerahorn sickern – Tropfen für Tropfen. So entsteht der gefeierte Tennessee Whiskey.
Cocktailvorschläge:
Von klassisch und zeitlos, bis extraordinär oder saisonal ist mit Jack Daniel’s alles möglich.